Fortbildungen

Gottesdienste mit der Schulgemeinschaft sind im Jahreskreis verankert. Wir Religionslehrkräfte überlegen jedes Schuljahr aufs Neue, wie wir mit und für unsere Schülerinnen und Schüler ansprechende Gottesdienste gestalten können. Manchmal fehlt das ökumenische Gegenüber oder das Team besteht nur aus einem selbst. Was ist dann zu tun und wie gerät die Vorbereitung nicht ins Unendliche? In dieser Fortbildung lernen sie Unterrichtsbausteine und Methoden kennen mit denen Schülerinnen und Schüler "ihren" Gottesdienst entwerfen und vorbereiten können. Im zweiten Teil stellen wir Ihnen verschiedene Gottesdienstentwürfe für die Osterzeit und das Schuljahresende vor. Diese können Sie gerne mitnehmen.

Nicht viele Texte sind so gut geeignet, über die großen Fragen nach Gott nachzudenken, wie das kleine Buch von Ulrich Hub "An der Arche um Acht". Sehr humorvoll, aber mit Tiefgang, erzählt es die Geschichte von drei befreundeten Pinguine, von den ja eigentlich nur zwei die Sintflut überleben dürften. Auf der Arche beschäftigt sie deshalb viele Frage: Wer und wie ist Gott? Kann er auch verzeihen und gütig sein oder ist Strafe eine logische Konsequenz auf jede Verfehlung? Und wie viel sieht und hört er wirklich? Mit wenigen, aber aussagekräftigen Comiczeichnungen sind die Seiten durch Jörg Mühle ansprechend illustriert worden. An diesem Fortbildungsnachmittag werden wir Ihnen das Buch mit Materialien und Unterrichtsbausteine vorstellen, durch die wir mit unseren Schülerinnen und Schüler die in der Erzählung aufgeworfenen Fragen kindgerecht aufgreifen, erarbeiten und kreativ-spielerisch vertiefen können. Die Geschichte kann vorgelesen, als Lektüre, Hörbuch oder Theaterstück (YouTube) eingesetzt werden.

Die Digitalisierung im Bereich der Bildung fordert uns heraus, unseren Religionsunterricht methodisch und didaktisch zu überdenken und den neuen Möglichkeiten anzupassen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl neuer Methoden, Tools und Apps für die Gestaltung von (Religions-)Unterricht.

Bei diesem Regional-Treffen für Evangelische Religionslehrkräfte ist Raum für gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und gemeinsames Lernen miteinander und voneinander.

Was gelingt uns besonders gut? Welche Positiverfahrungen wollen wir gerne mit anderen teilen? Welche Herausforderungen erleben wir in unserem Religionsunterricht aktuell? Gibt es zukunftsweisende Konzepte, die wir miteinander weiterentwickeln können?

An diesem Fortbildungsnachmittag werden wir diese und weitere Fragen in den Blick nehmen und uns die Hoffnungsperspektiven bewusst machen, die der Religionsunterricht für die heutige Schüler:innen-Generation in einer Gesellschaft im Wandel zu bieten hat.

Bei diesem Regional-Treffen für Evangelische Religionslehrkräfte ist Raum für gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und gemeinsames Lernen miteinander und voneinander.

Was gelingt uns besonders gut? Welche Positiverfahrungen wollen wir gerne mit anderen teilen? Welche Herausforderungen erleben wir in unserem Religionsunterricht aktuell? Gibt es zukunftsweisende Konzepte, die wir miteinander weiterentwickeln können?

An diesem Fortbildungsnachmittag werden wir diese und weitere Fragen in den Blick nehmen und uns die Hoffnungsperspektiven bewusst machen, die der Religionsunterricht für die heutige Schüler:innen-Generation in einer Gesellschaft im Wandel zu bieten hat.

Eine Zeit, in der eine Krise auf die andere folgt, verunsichert auch Kinder. „Was wird einmal, ...?“ fragen sich schon die Jüngsten. Umso wichtiger ist es, dass der Religionsunterricht die Sorgen und Ängste der Kinder aufnimmt und sie dabei entdecken lässt, dass es Hoffnung gibt, dass sich bedrückende Situationen ändern, und dass sie selbst aktiv zu einem hoffnungsfrohen, gelingenden Leben beitragen können.  
Neben grundlegenden Gedanken zur biblischen Hoffnungsperspektive, zu Ansätzen und Übungen aus der positiven Psychologie, werden wir in dieser Online-Fortbildung erprobte Unterrichtsmaterialien und -impulse vorstellen. Die Unterrichtsbausteine fragen „Welche Farbe hat Hoffnung, wie klingt sie und wie kann ich Hoffnung ausdrücken, gestalten oder gar schenken?“  
Zentrales Medium ist das Bilderbuch „Überall Blumen“ von Jon Arno Lawson und Sydney Smith und die biblische Hoffnungsgeschichte „Die Heilung des blinden Bartimäus“.   

Bei diesem Regional-Treffen für Evangelische Religionslehrkräfte ist Raum für gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und gemeinsames Lernen miteinander und voneinander.

Was gelingt uns besonders gut? Welche Positiverfahrungen wollen wir gerne mit anderen teilen? Welche Herausforderungen erleben wir in unserem Religionsunterricht aktuell? Gibt es zukunftsweisende Konzepte, die wir miteinander weiterentwickeln können?

An diesem Fortbildungsnachmittag werden wir diese und weitere Fragen in den Blick nehmen und uns die Hoffnungsperspektiven bewusst machen, die der Religionsunterricht für die heutige Schüler:innen-Generation in einer Gesellschaft im Wandel zu bieten hat.

Luthers Angst vor Gott und seinem Gericht kam nicht von ungefähr - die Zeit, seine Erziehung und der Glaube der damaligen Kirche haben ihn zu seiner existenziellen Frage nach einem gnädigen Gott getrieben. Seine Befreiung war ein mühevoller Kampf - seine Reformation eine für ihn folgerichtige Konsequenz. Damit Schülerinnen und Schüler dies alles 500 Jahre später verstehen und nachvollziehen können, begeben wir uns in dieser fertig ausgearbeiteten Unterrichtssequenz mit dem Lutherkoffer der Medienstelle (EBAM) auf eine Zeitreise. Durch die darin enthaltenen Bodenbilder und Spielszenen, schüleraktivierenden methodische Vorschläge, sowie darauf abgestimmte Arbeitsblätter, nähern wir uns Luthers Leben und Denken - und finden dabei eventuell selbst Antworten auf unsere Fragen nach Gott. Alle Printmaterialien stehen Ihnen nach der Fortbildung digital zur Verfügung, so dass Sie auch ohne Medienkoffer, ggf. mit eigenen Requisiten, die Einheit gestalten können.